blog des Tages

Wie ich gesehen werde

Wir sind verantwortlich für das, was wir tun, aber auch für das was wir nicht tun.

Voltaire

Sich unseren Lebensaufträgen & Aufgaben täglich zu stellen, sich zu wandeln, sich selbst zu motivieren, sich immer wieder aufs neue zu hinterfragen; Tue ich mein Bestes und auch dass, wofür ich tiefste Freude empfinde? Oder lebe ich gerade ein Leben, dass nicht gesehen wird, weder von mir selbst noch Aussen? Fühle ich mich deshalb des Öfteren wie auf der Abstellbank und muss mit ansehen wie Andere bevorzugt werden?

Sich zu wundern, warum der Andere mehr hat, immer mehr bekommt, gesünder und glücklicher ist? Meiner Meinung nach gefährlich, denn man merkt dabei nicht, dass man viel zu wenig tut und sich mit dem, dass man immer im Aussen schaut, was der Andere mehr hat oder macht, nicht nur den eigenen Fluss stört, sondern auch den Fluss der Anderen.

Wir sind die, die uns selbst auf diese Bank setzen. Keiner im Aussen ist dafür verantwortlich.

Diese Veränderung liegt im tun.

Herzlichst

Alessia

Author

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